Nichts ist kostbarer als das Leben. Daher ist es selbsterklärend, dass wir es so lange wie möglich genießen wollen. Leider besteht keine Gewissheit darüber, wie viel Zeit uns letztendlich bleibt. Allerdings können wir die Wahrscheinlichkeit auf ein langes Leben durch unterschiedliche Dinge beeinflussen. Einige davon möchten wir uns hier anschauen.
Stressniveau darf nicht zu hoch sein
Jeder von uns ist zu einem gewissen Grad Stress ausgesetzt. Das ist ganz normal, da wir in einer Leistungsgesellschaft leben. Problematisch wird es erst dann, wenn wir über einen längeren Zeitraum unter psychischer Belastung leiden. Sollte das Stressniveau zu hoch sein, geht das mit einigen gesundheitlichen Risiken einher. Zu viel Überforderung kann sich beispielsweise auf den Blutdruck auswirken, was die Wahrscheinlichkeit von Herzinfarkten und Schlaganfällen erhöht. Aus diesem Grund sollten wir immer versuchen, unseren Stress auf ein Minimum zu reduzieren. Neben Entspannungsübungen wie Meditation können die unterschiedlichsten Aktivitäten dabei helfen. Wie wäre es zum Beispiel mit Musizieren, Reisen oder dem Spielen mit einem 200 Casino Bonus im Online Casino?
Letzteres erfreut sich in unserer digitalisierten Welt einer zunehmenden Beliebtheit. Das ist keine Überraschung, da allein die große Auswahl an Games und hohe Flexibilität dem Spielerlebnis zugutekommen. Außerdem können alle Interessierten von Vorteilen wie Boni profitieren, sodass Spieler bessere Chancen auf Erfolg haben. Die genannten Aktivitäten sind jedoch nur einige Beispiele. Im Endeffekt kommt es auf die persönlichen Vorlieben an.
In diesem Artikel setzen wir uns auch mit weiteren Aspekten auseinander, die Sie berücksichtigen sollten, um gesund zu bleiben, sind:
- Soziale Interaktion
- Ausgewogene Ernährung
- Ausreichender Schlaf
- Verzicht auf schlechte Gewohnheiten
- Regelmäßige körperliche Aktivität
- Bereitschaft, Neues zu lernen
- Rechtzeitige Vorsorgeuntersuchungen
- Finanzielle Stabilität
Soziale Kontakte vermindern das Risiko eines frühzeitigen Todes
Sich mit anderen Menschen zu unterhalten, kann eine echte Entlastung sein und große Freude bereiten. Es ist sogar wissenschaftlich belegt, dass soziale Kontakte die Wahrscheinlichkeit eines frühzeitigen Todes reduzieren. Dafür müssen es gar nicht mal viele Kontakte sein. Hier gilt ganz klar Qualität vor Quantität. Tatsächlich ist nicht jede Art von sozialer Interaktion automatisch gut. Es kommt immer darauf an, ob uns der Kontakt zu einer gewissen Person guttut und wirklich eine Bereicherung ist. Problematisch sind vor allem toxische Menschen. Solche können unserer Gesundheit sogar schaden. Daher ist es ein Muss, die Spreu vom Weizen zu trennen.
Ernährung wirkt sich maßgeblich auf die körperliche und psychische Gesundheit aus
Nur wenige Faktoren sind so wichtig wie die Ernährung. Jeder von uns weiß das, aber doch wird dieser Aspekt von vielen Menschen vernachlässigt. Das ist ein großer Fehler, da eine gesunde Ernährung sowohl unserer körperlichen als auch psychischen Gesundheit zugutekommt. Doch was ist eigentlich eine gesunde Ernährung? In erster Linie basiert eine solche auf einer abwechslungsreichen Auswahl von Lebensmitteln. Zumindest Gemüse, Obst und Vollkornprodukte sind ein Muss für einen gesunden Speiseplan. Ferner sollten schädliche Lebensmittel mit Transfetten gemieden werden. Transfette sind ungesättigte Fettsäuren, welche den Gehalt von schlechtem Cholesterin (LDL) im Blut erhöhen. Sie sind unter anderem in frittierten Lebensmitteln, tiefgekühlten Backwaren und Süßigkeiten enthalten.
Ohne Schlaf geht es nicht
Wer zu wenig schläft, ist nach dem Aufstehen gereizt und möchte sich am besten direkt wieder hinlegen. Trotzdem gibt es viele Menschen, die nicht ausreichend schlafen. Die Gründe dafür können vielfältiger Natur sein und bei Weitem nicht alle sind glücklich mit ihrem Schlafverhalten. Allein in Deutschland leiden Millionen von Menschen an Schlafmangel. Über einen längeren Zeitraum hinweg ist das ziemlich gefährlich. Schlafstörungen stehen in Verbindung mit einer Reihe von gesundheitlichen Problemen, darunter Bluthochdruck, Diabetes, Fettleibigkeit, Nierenerkrankungen und Schlaganfälle.
Sowohl legale als auch illegale Drogen sind gefährlich
Es ist klar, dass Drogen schädlich sind, aber ein paar Bier oder Gläser Wein nach der Arbeit sind für viele Personen Teil ihrer Routine. Das ist angesichts des alltäglichen Stresses und dem Gemeinschaftsgefühl beim gemeinsamen Trinken verständlich. Allerdings ändert es nichts daran, dass zu viel Alkohol zu unserer Gesundheit nicht beiträgt. Es kann unter anderem Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse, Leber und Muskulatur begünstigen. Wie gefährlich Zigaretten sind, dürfte jedem klar sein. Es handelt sich schließlich um die Hauptursache der Lungenkrankheit COPD und auch das Risiko von Lungenkrebs ist bei Rauchern weit höher als bei Nichtrauchern. Generell haben alle Drogen ihre Risiken. Dabei spielt es auch keine wirkliche Rolle, ob es sich um legale oder illegale Substanzen handelt.
Regelmäßiger Sport ist immer eine gute Wahl
Gesundheit und Sport sind untrennbar miteinander verbunden. Bereits eine halbe Stunde Bewegung am Tag macht gesundheitlich einen großen Unterschied. Regelmäßiger Sport stärkt unser Immunsystem, wodurch wir weniger anfällig gegenüber einer Reihe von Krankheiten sind. Außerdem hilft Sport beim Abbau von Stress, was ebenfalls unserem Wohlbefinden guttut. Wichtig ist nur, es nicht zu übertreiben. Exzessiver Sport kann sogar der Gesundheit schaden.
Neue Fähigkeiten helfen bei der Stimulation des Gehirns
Die Redewendung „man lernt nie aus“ entspricht ohne Frage der Realität. Es gibt immer Fähigkeiten und Fertigkeiten, die wir uns aneignen können. Das sollten wir bis ins späte Alter tun, da Lernen unser Gehirn stimuliert. Das Tolle dabei ist, dass es keine allzu große Rolle spielt, was der Gegenstand des Lernprozesses ist. Wir können uns also auch mit Dingen beschäftigen, die uns Spaß machen. Wie wäre es zum Beispiel mit einem neuen Instrument oder einer neuen Sprache?
Vorsorgeuntersuchungen beugen bösen Überraschungen vor
Heutige Medizin ist der vor einigen Jahrzehnten um Längen voraus. Unabhängig davon bleiben Krankheiten die häufigsten Todesursachen. Vor allem Krankheiten des Atmungssystems, Krebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind für viele Todesfälle verantwortlich. Das Gute ist, dass die Heilungschancen bei diesen Erkrankungen deutlich besser sind, wenn sie rechtzeitig entdeckt werden. Daher sollte jeder von uns Vorsorgeuntersuchungen beim Arzt wahrnehmen. In Deutschland haben alle gesetzlich Krankenversicherten Recht auf kostenlose Vorsorgeuntersuchungen – unter anderem zur Früherkennung von Krebs. Die meisten Vorsorgeuntersuchungen richten sich an Menschen über 50.
Finanzielle Sicherheit ist ein wichtiger Faktor
Geld ist zwar nicht alles, aber finanziell schlecht dazustehen, kann eine echte Belastung darstellen. Daher sollte niemand diesen Aspekt gänzlich außer Acht lassen. Dazu gehört auch, für das Alter vorzusorgen. Sollte die gesetzliche Rente nicht ausreichen, rutscht man schnell in die Altersarmut ab. Daher bieten sich neben weiteren Rentenmaßnahmen verschiedene Anlagen wie Aktien, ETFs und Immobilien an. Zudem kann es nicht schaden, sich näher mit Finanzthemen auseinanderzusetzen. Woher kommt das Eurozeichen? Das ist bereits eine gute Frage, die nur die wenigsten beantworten können.